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Heilende Pilze  

Die Heilkraft von Pilzen ist vermutlich so alt wie die Menschheit. Schon bei Ötzi hatte man bei seiner Entdeckung den Birkenporling gefunden (3340 v. Chr.), dessen heilende Wirkung bis heute aber nicht sicher bewiesen ist. Sicher belegt ist aber, dass die Heilkraft verschiedener Pilze schon vor 4000 Jahren im asiatischen Raum eine große Rolle gespielt hat, die auch heute wissenschaftlich nachgewiesen und  belegt ist. Nur durch medizinische Erfolge konnte die Traditionelle Chinesische Medizin bis heute bestehen und  der Geist der TCM tritt selbst im 21. Jahrhundert trotz mächtiger Pharmaindustrie immer mehr in den Vordergrund.

Pilze lassen sich nicht einfach in eine Kategorie  der Pflanzen oder Tiere einordnen, was sie recht geheimnisvoll macht und dennoch gehören sie mit zu den ältesten Geschöpfen der Erde. Im Laufe der Evolution mussten sie aufgrund verändernder Umweltbedingungen immer wieder neue Strategien finden, um eine Lebensgrundlage zu haben und sich das Überleben zu sichern. Entweder leben sie in Symbiose mit höheren Pflanzen oder sie haben sich spezialisiert, um die ökologischen Vorgänge im Haushalt der Natur aufrecht zu erhalten. Sie sind es, die die schwer zersetzbaren Bestandteile (Holz) aufschließen um sie in Form von Nährstoffen und somit der Gesunderhaltung höherer Pflanzen dem ökologischen Kreislauf wieder zuzuführen.

Paracelsus erkannte schon, dass der Mensch ist, was er isst und das Gleiche ist auch auf die Tier- und Pflanzenwelt zu übertragen. Eine weitere Volksweisheit sagt, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist, was sich der Geist der TCM schon vor 4000 Jahren zu Nutzen machte.

Die Schmetterlingstramete
Schmetterlingstramete
Fomitopses pinicola = Rotrandiger Baumschwamm
Foto: Fomitopses pinicola = Rotrandiger Baumschwamm

Heute kommen in der TCM über 5000 Substanzen, die nur aus der Natur stammen, zum Einsatz, um Krankheiten vorzubeugen bzw. bestehende zu bekämpfen – im Gegensatz zur Schulmedizin, die Symptome behandelt. Somit stehen insbesondere die "Heilenden Pilze" mit an erster Stelle der alten chinesischen Medizin, was sicher auf ihr breites Wirkungsspektrum von "harmlosen" Hautausschlägen bis hin zum Krebs zurückzuführen ist. Da jegliche Krankheiten ursächlich in der Disharmonie des Körpers begründet liegen, sind Pilze als begleitende Unterstützung auch bei der bioenergetischen Behandlung und bei der Arbeit mit dem Compens® sehr hilfreich.

Bei den Pilzen handelt es sich um: Shiitake, Glänzender Lackporling, Klapperschwamm, Igelstachelbart, Raupenpilz, Agaricus blazei murrilli, Schmetterlingstramete, Schopf-
tintling, Eichhase,
Judasohr u.a.

Gemäß der "Gesellschaft für Heilpilze" werden die hier genannten Myzeten heilend bzw. präventiv bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Krebsprävention, Krebstherapie, Abmilderung der Nebenwirkungen in der Chemotherapie, Gastritis, Ulcus,  Hauterkrankungen, Hämorrhoiden, Tinnitus, Herzinfarktprophylaxe, Wechseljahrbeschwerden, Hepatitis A, B, C, Herzrhythmusstörungen, Autoimmunerkrankungen, Bronchitis, Gelenkschmerzen, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Asthma, Neurodermitis, Allergien, Immunsystemregulierung, Infektionen, Leberstärkung, Herz- und Kreislaufproblemen, Schlafstörungen, Nervenschwäche und einer Reihe weiterer Krankheiten, die hier aus Platzgründen nicht alle erwähnt werden können.

Der Anwender hat die Möglichkeit, vorbeugend für seine Gesundheit etwas zu tun. Vor allem aber gibt es bei bestehenden Krankheiten sehr gute Heilaussichten, was klinisch/wissenschaftlich belegt ist. Die Pilze haben keinerlei Nebenwirkungen und können auch nicht überdosiert werden.

Weitere Informationen zu heilenden und insbesondere den Holz zersetzenden Pilzen erhalten Sie auf der Homepage: www.naturadetails.de

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Gabriele Schu · Bioenergetik  | info@harmonie-durch-bioenergie.de