Heute kommen in der TCM über 5000 Substanzen, die nur aus der Natur stammen, zum Einsatz, um Krankheiten vorzubeugen bzw. bestehende zu bekämpfen – im Gegensatz zur Schulmedizin, die Symptome behandelt. Somit stehen insbesondere die "Heilenden Pilze" mit an erster Stelle der alten chinesischen Medizin, was sicher auf ihr breites Wirkungsspektrum von "harmlosen" Hautausschlägen bis hin zum Krebs zurückzuführen ist. Da jegliche Krankheiten ursächlich in der Disharmonie des Körpers begründet liegen, sind Pilze als begleitende Unterstützung auch bei der bioenergetischen Behandlung und bei der Arbeit mit dem Compens® sehr hilfreich.
Bei den Pilzen handelt es sich um: Shiitake, Glänzender Lackporling, Klapperschwamm, Igelstachelbart, Raupenpilz, Agaricus blazei murrilli, Schmetterlingstramete, Schopf-
tintling, Eichhase, Judasohr u.a.
Gemäß der "Gesellschaft für Heilpilze" werden die hier genannten Myzeten heilend bzw. präventiv bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt:
Krebsprävention, Krebstherapie, Abmilderung der Nebenwirkungen in der Chemotherapie, Gastritis, Ulcus, Hauterkrankungen, Hämorrhoiden, Tinnitus, Herzinfarktprophylaxe, Wechseljahrbeschwerden, Hepatitis A, B, C, Herzrhythmusstörungen, Autoimmunerkrankungen, Bronchitis, Gelenkschmerzen, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Asthma, Neurodermitis, Allergien, Immunsystemregulierung, Infektionen, Leberstärkung, Herz- und Kreislaufproblemen, Schlafstörungen, Nervenschwäche und einer Reihe weiterer Krankheiten, die hier aus Platzgründen nicht alle erwähnt werden können.
Der Anwender hat die Möglichkeit, vorbeugend für seine Gesundheit etwas zu tun. Vor allem aber gibt es bei bestehenden Krankheiten sehr gute Heilaussichten, was klinisch/wissenschaftlich belegt ist. Die Pilze haben keinerlei Nebenwirkungen und können auch nicht überdosiert werden.
Weitere Informationen zu heilenden und insbesondere den Holz zersetzenden Pilzen erhalten Sie auf der Homepage: www.naturadetails.de